Goldreifen

Goldene Armreifen sind im Gegensatz zu Armketten in ihrer Struktur nicht flexibel sondern starr.

Prinzipiell unterscheidet man Armreifen mit Scharnier und Verschluss zum Aufklappen und durchgehende Armreifen, die einfach über das Handgelenk geschoben werden.

Vielen Frauen gefällt auch ein "Zigeunerlook" bei dem viele schmale Armreifen locker nebeneinander getragen werden.

Je nach Mode und Geschmack gibt es Armreifen klassisch in Gelbgold, Rotgold oder Weißgold.

Die verwendete Legierung ist speziell in Zeiten hoher Goldpreise in Verbindung mit dem Gewicht für den Preis entscheidend.

Viele Hersteller bieten bei dickeren Armbändern auch sogenannte Hohlware an, quasi Armreifen, bei denen das Profil nicht massiv aus Schmuckgold besteht, sondern innen hohl ist. Aus Stabilitätsgründen werden diese Hohlräume später meist mit einem Kitt oder Wachs aufgefüllt, damit man das Goldrohr nicht eindrücken kann.


Wollen Sie alte, defekte oder unmodern gewordene Armreifen verkaufen, finden Sie hier Informationen zum Goldschmuckankauf.

Speziell dicke und schwere Goldreifen haben schon aufgrund ihres hohen Gewichtes einen meist nicht zu verachtenden Goldwert. Bei Hohlware ist darauf zu achten, dass nicht das gesamte Gewicht des Armschmuckes aus einer Goldlegierung besteht, sondern unter dem Goldblech eine Füllung in das Schmuckrohr eingegossen / eingepresst ist.